Warum nun aber keine Welpengruppen oder Welpenspielgruppen?
Ja, ich weiß, Welpen müssen spielen und auch müssen sie gut sozialisiert werden.
Das verstehe ich auch alles, aber ist eine Welpengruppe dabei die richtige Lösung?
Ich habe selber Welpengruppen angeboten, kleine Gruppen mit 3 – 4 Welpen. Und mein Schwerpunkt lag auch hier schon auf dem Wohlbefinden, den Menschen helfen, gut durch den Alltag zu kommen und vor allem, wollte ich individuell für jeden Welpen das Beste.
Aber die Welpenhaltenden können in dieser Zeit nicht die wichtigsten Informationen mitnehmen, so individuell, wie es jeder Welpe braucht, kann man gar nicht sein und oft können die Welpenhaltenden die Übungen und notwendigen Verhaltensempfehlungen ga4r nicht mit in den Alltag, bzw. in die Praxis nehmen.
Ich konnte einfach nicht jedem Welpen-Mensch Team so gerecht werden, wie es notwendig gewesen wäre.
Natürlich sollen Welpen auch spielen können und klar kann man gleichaltrige Welpen in einer Welpengruppe treffen.
ABER, …. in so einer Welpengruppe treffen so verschiedene Charaktere und Rassen mit so verschiedenen Spielverhalten und Erfahrungen aufeinander, dass es eigentlich nur in die Hose gehen kann.
Der Fokus ist hier bei dem Spiel eigentlich die Sozialisierung, was auch gut ist, aber erreiche ich das in einer Gruppe, oder vielleicht doch eher in den verschiedenen Alttagssituationen.
Und dabei ist die Zeit zwischen der Geburt und dem Zahnwechsel eine wirklich wichtige Phase, in der der Welpe ….xxxxxx
Aber genau in dieser Zeit kommt der Welpe zu uns lernt in den Welpengruppen, andere Hund sind Aufgregung und will dann später immer zu anderen hin. Oder macht schlechte erfahrungen und entwickel5t dadurch eine Artgenossenunverträglichkeit oder ein anderes Problem, wie Ängstlichkeit.
Ausserdem ist in so einer Stunde
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